Was bedeutet Wandel?

Mit “Wandel” und “Kulturwandel” meinen wir nicht weniger als die große Transformation unserer Gesellschaft - den Umbruch hin zu einer Lebensweise, die den heutigen und zukünftigen Generationen ein gutes und friedliches Leben ermöglicht.

Wir gestalten Wandel

von Resignation zu begeistertem Träumen und Anpacken.

von Isolation zu verbundenem Miteinander.

von Überfluss zu Wertschätzung für nicht-materielle Lebensfreuden.

von Auf-Andere-warten zu selbst anpacken und einfach machen.

von Konkurrenz zu Kooperation.

von Problemen im Fokus zu Lösungen im Fokus.

von Ausbeutung zu Erhaltung unserer natürlichen Lebensgrundlagen.

Was sind Wandelgestalter:innen?

Wandelgestalter:innen sind ganz normale Menschen, die in ihrem eigenen Lebensumfeld Begeisterung wecken und Miteinander initiieren, um gemeinsam eine lebenswerte Zukunft zu gestalten.

Ausgestattet mit den Werkzeugen der Akademie des Wandels bringen sie ihre individuellen Potenziale in Gruppenprozesse ein, indem sie beispielsweise

  • Projekt-Gruppen-Treffen initiieren und moderieren

  • Im Hintergrund wichtige organisatorische Aufgaben übernehmen

  • Den Überblick über Projekte behalten

  • Einladungen zum gemeinsamen Träumen aussprechen, z.B. indem sie Ideenwerkstätten organisieren

  • Menschen miteinander vernetzen und zum Mitmachen begeistern

  • Zur Lösung von Konflikten beitragen

 

Kulturwandel?

Was meinen wir damit? Warum ist er so wichtig für erfolgreiches gemeinsames Gestalten?

 
 

Die wichtigsten Zutaten für Wandel

Auch wenn es nicht das eine “Wandel-Rezept” gibt, haben wir mit den Jahren zentrale Zutaten erkannt, die unser gemeinsames Wirken so erfolgreich machen. In unseren Trainings teilen wir ausführlich mit euch, was dahinter steckt und wie ihr sie bei euch einfließen lasst.

Idee: hier die einzelnen Männchen pro Säule einfügen und gerne die Texte kürzen!

Begeisterung.

Die Begeisterung für ein gemeinsames Ziel schweißt Menschen zusammen, bringt sie durch herausfordernde Phasen und sorgt dafür, dass immer mehr Mitmacher:innen hinzukommen - denn Begeisterung steckt an!
So fühlt sich der Weg zu einer wirklich nachhaltigen Welt nicht an wie ein Protest-Marsch, sondern eher wie eine gesellige Feier voller Aufbruchs-Stimmung.

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Anpacken.

Manchmal braucht es vor allem eins:
Leute, die einfach mal anfangen!
Wenn wir aus unseren Ideen Großartiges werden lassen wollen, hilft eine Macher-Mentalität dabei, uns nicht zu lange mit Eventualitäten aufzuhalten, sondern leicht umsetzbare Projekte zu starten und unsere Nachbar:innen zum Mitmachen einzuladen.

Also hier sieht man nur Männer. :D Das passt nicht zu Vielfalt. :D Bunteres Bild finden.

Vielfalt.

Wenn wir zwischen verschiedenen Meinungen das Verbindende suchen und finden - dann wird aus Vielfalt eine unserer größten Ressourcen, die breit getragene Zukunftsfähigkeit ermöglicht. Im Zentrum des Wandels stehen bunte, gesunde Gruppen - nicht einzelne Aktive. Gemeinsam sind wir stark - besondern dann, wenn Raum für Gegensätze besteht!

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Neues Normal.

Für einen zukunftsfähigen Lebensstil gilt es, unsere Vorstellungen von einem guten Leben zu hinterfragen und neu zu denken.
Welche gesellschaftliche Definition des “Normalen” wünschen wir uns? Wir möchten unsere Heimatgemeinden nicht zu “Ökodörfern” machen, sondern eine für alle tragbare nachhaltige Lebensweise gestalten.



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Wertschätzendes Miteinander.

Ein Projekt ist immer nur so erfolgreich, wie die dahinter stehende Gruppe selbst. Wir durften lernen, dass besonders unsere herzliche, wertschätzende Art des miteinander-Umgehens unsere Erfolgsgeschichten möglich macht. Auch ganz wichtig: Erfolge (und Misserfolge) miteinander feiern!

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Lokales Know-How.

Die echten Expert:innen für eure Heimatgemeinde seid ihr selbst. Beim Wandel-Gestalten ist es wichtig, an das anzuknüpfen, was schon da ist und es wertzuschätzen. Ein universales Nachkoch-Rezept für Wandel gibt es nicht - entdeckt gemeinsam die Zutaten, die euch ausmachen.

„Unterschätze nie, was eine kleine Gruppe engagierter Menschen tun kann, um die Welt zu verändern. Tatsächlich ist das das einzige, was je etwas bewirkt hat.“

Margaret Mead